Computermodell

Impfgegner und Herdenimmunität

Realexperiment gegen Fake News in der Medizin Wer sich impft, der schützt sich selbst – so die gängige Grundannahme. Wenn sich jedoch genügend viele Menschen impfen lassen, dann werden auch Andere geschützt. Zum Beispiel krebskranke Menschen, die sich nicht impfen lassen dürfen, Babys und Kleinkinder, oder Menschen bei denen die Impfung nicht gewirkt hat. Dieser Effekt, dass die Krankheit sich dank Impfung nicht ausbreiten kann, wird Herdenimmunität genannt. Wie gezeigt wurde, ist interaktives Begreifen die beste Möglichkeit, diesen Effekt zu verstehen und – so die Studie – Menschen lassen sich, wenn sie sehen, dass es anderen hilft, auch lieber impfen.

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